Hundefutter sensitiv

Ideal für Hunde mit empfindlichem Magen oder Unverträglichkeiten: Mit Sensitiv-Hundefutter fütterst du deine Fellnase schonend und verträglich. 

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Hundefutter Sensitiv: Für wen ist es geeignet?

Hundefutter Sensitiv ist die perfekte Wahl für Vierbeiner, die etwas sensibler auf ihr Futter reagieren. Wenn dein Hund öfter mal Verdauungsprobleme hat oder du das Gefühl hast, dass er bestimmte Zutaten nicht so gut verträgt, könnte Sensitiv-Futter eine tolle Alternative sein. Auch Hunde mit speziellen Ernährungsbedürfnissen oder Allergien finden oft in Sensitiv-Hundefutter eine wohltuende und gut verträgliche Option. Es eignet sich für kleine und große Rassen gleichermaßen und ist besonders für Hunde gedacht, die eine schonende Ernährung bevorzugen.

Was bedeutet Sensitiv oder Sensible bei Hundefutter?

Wenn auf einer Futterpackung „Sensitiv“ oder „Sensible“ steht, bedeutet das, dass das Futter besonders schonend zusammengesetzt ist. Die Begriffe werden meist austauschbar verwendet. Das heißt, hier wird auf eine reduzierte und gut durchdachte Rezeptur gesetzt, die in der Regel leicht verdauliche und ausgewählte Zutaten enthält. Oft wird bei diesen Sorten auf künstliche Zusatzstoffe oder gängige Allergene wie Weizen oder Soja verzichtet. Sensitiv-Futter ist darauf ausgelegt, deinem Hund ein rundum gutes Bauchgefühl zu geben – ohne Schnickschnack und unnötige Zusätze.

Vorteile von Sensitiv-Hundefutter

Sensitiv-Hundefutter bringt viele Vorteile für Hunde mit empfindlicher Verdauung und speziellen Ernährungsbedürfnissen, u.a.:

  • Bessere Verträglichkeit: Durch die gezielte Auswahl an Zutaten ist das Futter oft besonders gut verdaulich und für sensible Hunde geeignet.
  • Weniger Verdauungsprobleme: Viele Sensitiv-Sorten sind so abgestimmt, dass sie Blähungen, Magenbeschwerden und Verdauungsstörungen reduzieren können.
  • Hochwertige Rezeptur: Häufig werden nur hochwertige, leicht verdauliche Zutaten verwendet, die sanft zum Magen-Darm-Trakt sind.
  • Weniger Allergene: Sensitiv-Futter enthält oft weniger gängige Allergene, was das Risiko von Hautirritationen oder anderen allergischen Reaktionen senkt.

Welches Futter ist gut für Hunde mit empfindlichem Magen?

Ein hochwertiges Sensitiv-Hundefutter sollte idealerweise folgende Kriterien erfüllen:

  • Leicht verdauliche Zutaten: Alternative Kohlenhydratquellen wie Kartoffeln oder bestimmte Gemüsesorten sind oft gut verträglich und leicht zu verdauen. Für viele empfindliche Fellnasen empfiehlt sich getreidefreies Hundefutter.
  • Hochwertige Eiweißquellen: Fleischsorten wie Lamm, Ente oder Kaninchen werden oft besser vertragen als z.B. Huhn. Für Hunde, die kaum Proteinsorten vertragen, sind Sorten wie Pferd oder Strauß oft die letzte Rettung. Viele empfindliche Hunde kommen mit Monoprotein-Futter besser zurecht: Dieses enthält nur eine einzige tierische Proteinquelle.
  • Frei von künstlichen Zusatzstoffen: Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe können bei sensiblen Hunden Reaktionen hervorrufen – hier lieber auf natürliche Produkte setzen.
  • Reduzierte Rezeptur: Weniger ist mehr! Die Zutatenliste ist meist bewusst kurz gehalten, um das Risiko für Unverträglichkeiten zu minimieren.
  • Transparente Deklaration: Eine detaillierte Angabe der Inhaltsstoffe hilft dir, mögliche Auslöser für Unverträglichkeiten zu identifizieren.

Woran merke ich, ob mein Hund das neue Futter verträgt?

Ob dein Hund das neue Futter gut verträgt, merkst du an seinem allgemeinen Wohlbefinden. Wenn er das Futter gerne frisst, sich lebendig und aktiv zeigt und das Fell schön glänzt, ist das ein gutes Zeichen. Auch regelmäßiger Stuhlgang und ein ausgeglichenes Verhalten nach dem Fressen sind Hinweise darauf, dass das Futter passt.

Sollten allerdings Anzeichen wie häufiges Kratzen, Blähungen oder ein unruhiger Magen auftreten, könnte es sich lohnen, noch einmal auf die Zusammensetzung zu schauen oder eine andere Sorte auszuprobieren.

Tipp: Gerade bei empfindlichen Hunde lohnt sich eine eher langsame Futterumstellung. So kann sich die Verdauung besser an das neue Sensitiv-Futter gewöhnen. Weitere Tipps findest du in unserem Ratgeber "Futterumstellung bei Hunden".